Kritik Nr. 24: Tobias Oeller




Dachauer Nachrichten / Münchner Merkur 12.12.08

Kritik Nr. 23: Tanztelegramm



Dachauer Nachrichten / Münchner Merkur 05.12.08

Kritik Nr. 21: May



Bild anklicken zum Vergrößern.

Fr 05.12.08 Weihnachts-Inkognito



Der Altwirt ist ein Südstaaten-Saloon mit vielen Nebenräumen: „Enzian-Stüberl“, „Edelweiß-Stüberl“, „Maiglöckerl-Stüberl“ - ein botanisches Labyrinth. Die verzweifelten Stammgäste versuchen sich nach der Umwandlung ihres altehrwürdigen Gasthofs zum Touristen-Flaggschiff ihr letztes Refugium zu bewahren. An einem Tag im Advent treffen schließlich die Kriegsfronten aufeinander. Im Glühwein-Dunst der Weihnachtsfeiern kocht ein gefährlicher Sud aus Klassenfeindschaft, Neid und Nostalgie, und nur die unerschrockenen Stammtischbrüder Wiggerl, Sepp und Toni können der Galaxis den Frieden wieder geben...

Fr 28.11.08 Drei Männer und eine Trommel



Zehn Saiten
Drei Stimmen
Eine Trommel

Haidhausen´s hübscheste Musikkapelle - unverbraucht und nett :-)

Fr 14.11.08 Quetschn-Kabarett


Sonst sind die zwei zu dritt, aber erstmal kommt er allein. Mit Quetschn.

Fr 07.11.08 Akustik-Pop aus Wien




Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug und eine verträumt melalancholische Stimme.

Fr 25.04.08 20.INKOGNITO


Etwas jazziger wird das INKOGNITO Nr. 20 in der Besetzung Saxophon + X .

Wer in El Salvador, Belize, Honduras, Nicaragua, Venezuela und Shanghai spielt, darf natürlich Dachau nicht auslassen.

Fr 11.04.08 19.INKOGNITO AUSVERKAUFT

Link zu den Dachauer Nachrichten: "Jazz zum Träumen"


Jazz meets Chansons and film music

Stilrichtungen werden zu musikalischen Spielbällen und erhalten in umfangreichen und gekonnt spannungsvollen Improvisationen immer wieder neue Facetten.

Das Publikum dankt den Musikern die unterhaltsame Abwechselungsvielfalt zwischen swingenden, poppigen, bluesigen oder funkigen Rhythmen in verschiedenen Sprachwelten.

Eine ausgeprägte Spielfreude zwischen den Musikern, die sich untereinander immer wieder solistische Räume schenken, um sich dann in gemeinsamen Tönen wieder zu vereinen.

Besetzung: Vocals - Gitarre - Bass - Piano

FR 04.04.08 18.INKOGNITO


2 akustische Gitarren - kein Schlagzeug, keine Stromgitarre.

JETZT im Vorverkauf!

FR 07.03.08 17.INKOGNITO AUSVERKAUFT



Eine Singer/Songwriterin begleitet von einem Gitarristen.

noch 35 von 50 Karten

FR 22.02.08 16.INKOGNITO AUSVERKAUFT


Fast nichts wird verraten. Wer auf Nummer sicher gehen will, der muß dann halt nach München fahren, dort ist dann alles angekündigt, es gibt ganz viel Plakate dazu und man ist dann auch viel anonymer...

Früher hat er mit seiner Band getourt, diesmal ganz allein, seine Premiere zur neuen Bayern Tour zeigt er bei uns im Cafe Gramsci.

Ganz allein - nur mit Gitarre - und nur für uns - die Permiere

INKOGNITO 36

INKOGNITO 36

29.10.09 Micke from Sweden - Kritik in der SZ

Melancholische Balladen
Dachau
Der Verein "TollhausDachau" hat gewagt, was sonst kaum ein Veranstalter wagen würde: In seiner Reihe "Incognito" lädt er regelmäßig Künstler ins "Café Gramsci" ein, deren Namen bis zum letzten Augenblick geheim bleiben. Kai Kühnel, Vorsitzender von "Tollhaus", setzt auf den Überraschungseffekt und die Neugier seiner Gäste, die sich auf Unbekanntes, Unerwartetes einlassen sollen.
Überraschungsgast am ersten Abend des neuen Programms war ein Sänger, Songwriter und Pianist aus Schweden, Micke Lohse, der als "Micke from Sweden" vor allem in Skandinavien bekannt geworden ist. Der Auftritt im "Gramsci" war für beide Seiten spannend: Für den Schweden bildete er den Auftakt seiner Herbsttournee durch Deutschland und die Schweiz - und für die rund 40 Gäste im Gramsci die Begegnung mit einem Musiker ganz eigener Prägung. Der schmale, sehr lebendig wirkende Mann in klassisch-schwarzem Outfit greift mächtig in die Tasten seines Pianos und verbindet in seinen Kompositionen hörbar Einflüsse aus amerikanischer Barmusik, schepperndem Honky Tonk, Country Music und Jazz. Bob Dylan war eines seiner großen Vorbilder: Musik, die er bei seinen älteren Brüdern hörte, aber auch Tom Waits, von dem Micke zwei Songs mit ins Programm nahm, gehört zu diesen Vorbildern. Sehr emotional ist die Musik des Schweden, und ebenso emotional auch seine Texte: Melancholische Balladen aus dem eigenen Leben, Lieder, in denen von Sterben und Tod die Rede ist, von Menschen, die hoffnungslos in einer Bar gestrandet sind oder von einem, der seinen Mörder bittet: "Shoot me in the Head". Auch wenn Micke zwischen den einzelnen Stücken lustig von seiner Katze "Ziggy" erzählt: Seine fast ausnahmslos englisch gesungenen Songs sind in aller Regel todtraurig.
Im "Gramsci" nahm man die düsteren Inhalte von Mickes Songs nicht weiter tragisch. Die Enge von Bühne und Café sorgten für eine geradezu familiäre Atmosphäre, und entsprechend spontan reagierten die Gäste auf die mitreißenden Rhythmen von Mickes Musik: Sie sangen mit, wo das gewünscht war, und stimmten beim Lied vom "Big Bad Wolfe", ganz im Sinne des Sängers, ein infernalisches Wolfsgeheul an. Immer wieder bekam Micke Beifall, und auch sein Duett mit Petra Leu von der Dachauer Gruppe "Ginger Red" - die beiden sangen den schönen alten Johnny-Cash-Song "Jackson" - wurde mit großem Applaus bedacht.
Am Freitag, 6. November, heißt es im "Gramsci" wieder "Incognito": Eine Dame wird diesmal erwartet, und vorerst weiß man nur, dass sie schöne Beine hat und rote Schuhe trägt. Karten gibt es im Café oder unter www.cafe-gramsci.de. RENATE ZAUSCHER
Quelle: Süddeutsche ZeitungNr.252, Montag, den 02. November 2009 , Seite 2

Dachauer Nachrichten Kritik K.C. McKanzie

Dachauer Nachrichten Kritik K.C. McKanzie

SZ 6.4.09 K.C. McKanzie

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SZ über Georg Eggers

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DN/Merkur über Georg Eggers

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